Die Geburt der Wissenschaft legen wir gern in die Zeit der Vorsokratiker, allenfalls in den Schoß von Aristoteles. Aber auch dann sind bald 2.400 Jahre vergangen, bis sich die moderne Wissenschaft herausgebildet hat.
In der diesjährigen Ausgabe von »Science meets Comedy« dreht sich alles um das bewegte Gehirn und die Frage, wie entscheidend Bewegung für unsere individuelle Zukunft ist. Inwieweit fördert Bewegung die Leistungsfähigkeit unseres Denkorgans?