Die Wahr­heit über Eva – Mensch sein

Innenstadtbibliothek Fürth (4. Stock, Aufzug) Friedrichstr. 6a, Fürth

Buchvorstellung von Prof. Dr. Carel van Schaik. Zusammen mit seine Co-Autor Kai Michel zeigt er in seinem Buch, wie sich die Beziehung von Frauen und Männern entwickelte und was sie massiv ins Ungleichgewicht brachte.

Gedächtnis und Wirk­lichk­eit – Falsche Erinnerungen und ihre Folgen

Nicolaus-Copernicus-Planetarium Am Plärrer 41, Nürnberg.

Vortrag von Prof. Dr. Aileen Oeberst. Menschen können sich an Dinge »erinnern«, die nie geschehen sind. Solche »falschen Erinnerungen« (engl. »false memories«) verursachen in forensischen Situationen enorme Probleme.

Gefährlicher Glaube – Die radikale Gedanken­welt der Esoterik

Innenstadtbibliothek Fürth (4. Stock, Aufzug) Friedrichstr. 6a, Fürth

Buchvorstellung von Katharina Nocun. Ist der Glaube an unsichtbare Kräfte, die unser Leben in die richtige Bahn lenken sollen, nur eine harmlose Spinnerei, die Abwechslung in den tristen Alltag bringt?

Tod, Trauer, Trost – Was am Ende hilft

Innenstadtbibliothek Fürth (4. Stock, Aufzug) Friedrichstr. 6a, Fürth

Buchvorstellung von Prof. Dr. Franz Josef Wetz. Der Tod ist eine Überforderung des Menschen, der vermutlich nur mit einer Kultur der Ungenauigkeit beizukommen ist.

Science meets Comedy: Das bewegte Gehirn – Eine sportliche Perspektive

Nicolaus-Copernicus-Planetarium Am Plärrer 41, Nürnberg.

In der diesjährigen Ausgabe von »Science meets Comedy« dreht sich alles um das bewegte Gehirn und die Frage, wie entscheidend Bewegung für unsere individuelle Zukunft ist. Inwieweit fördert Bewegung die Leistungsfähigkeit unseres Denkorgans?

PsychopathINNEN – Tödliche Frauen

Nicolaus-Copernicus-Planetarium Am Plärrer 41, Nürnberg.

Was macht weibliche Psychopathen aus? Wieviel Realität steckt in der Darstellung einer Psychopathin im Film »Basic Instinct«?

Sinne, Werte, Moral – Von der Wahr­nehmung zur Ethik

Nicolaus-Copernicus-Planetarium Am Plärrer 41, Nürnberg.

Für die einen ist die Schönheit grundsätzlich individuell-persönlich geprägt (»in the eye of the beholder«), die anderen hingegen sehen in ihr eine Qualität der Dinge selber.