Isabelle Laumer ist Kognitionsbiologin und Primatologin. Sie erforscht seit mehr als zehn Jahren die kognitiven Fähigkeiten und Emotionen bei Menschenaffen. Bisher hat sie an verschiedenen Institutionen gearbeitet, der Universität Wien, dem Max-Planck-Institut für Anthropologie in Leipzig, der University of California Los Angeles, der University of Texas, und aktuell beim Max Planck Institut für Verhaltensbiologie in Konstanz. Ihre Forschung konzentriert sich auf physische Kognition (Werkzeugnutzung und -herstellung, Werkzeuginnovation, Gedächtnis, flexible mehrdimensionale Entscheidungsfindung, Selbstmedikation, Problemlöseverhalten, Explorationsverhalten und Neugier) und erstreckt sich auf soziale Kognition (Prosozialität, Ungleichheitsaversion, Impulskontrolle, Theory of Mind und die Entwicklung von Humor/spielerischem Necken).
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