Benjamin Stahl promovierte am Leipziger Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften über den Gebrauch von Musik bei Sprachstörungen. An der Berliner Charité und der Universitätsmedizin Greifswald forscht er heute zu den neuronalen Grundlagen alltäglicher Verständigung in bildgebenden Untersuchungen und in der Sprachtherapie. Weitere Vorhaben widmen sich der Linderung depressiver Beschwerden bei Menschen mit Sprachstörungen.