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In Kooperation mit der Giordano-Bruno-Stiftung gbs.

Humanistischer Salon: »Forum der heißen Debatten«

Stress­test Pandemie
Vom Ein­fluss der Debatten­kultur in Deutsch­land

Diskussion mit Jessica Hamed und Prof. Dr. Stefan Huster; Moderation: Helmut Fink, Klaviermusik: Claus Gebert

Wieviel Freiheit darf der Staat einschränken und aus welchen Gründen? Gibt es in einem freiheitlichen Rechtsstaat rote Linien? Hat sich durch Corona das Verhältnis von Staat und Bürger nachhaltig verändert? Welche Lehren folgen aus der Corona-Zeit und was bedeutet die erlebte gesellschaftliche und politische Dynamik für künftige Krisen?

Rechtsanwältin Jessica Hamed und Prof. Dr. Stefan Huster diskutieren am Beispiel der 2G-Regelung und Corona-Maßnahmen über den Rechtsstaat und über die deutsche Debattenkultur. Während Huster seinerzeit für eine Impfpflicht plädierte, sprach sich Hamed für eine freie Impfentscheidung aus. Ist der Rechtsstaat für künftige Krisen gut gerüstet oder muss er – und wenn ja, wie – resilienter werden?

Eintritt: € 9,00 (ermäßigt: € 6,00; für Studierende) zzgl. Getränke und Verzehr. Nur Tageskasse, keine Voranmeldung. Die Zahl der Plätze ist begrenzt, Einlass in der Reihenfolge des Erscheinens. Warme und kalte Getränke sowie Brunch vom Büffet können vor Ort hinzugebucht werden. Programmablauf: 11:00 Uhr: Beginn mit Klaviermusik und Brunch; 11:30 Uhr: Beginn des Vortrags / der Diskussion; ca. 12:30 Uhr: Pause mit Klaviermusik und Brunch; 14:00 Uhr: Ende mit Klaviermusik.

Presseberichte und Rückblick

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Pressespiegel 19.11.2023: »Relative Anfängerfehler« und eine überforderte Justiz; Quelle: Nachrichtenportal NiUS

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Audio- und Videobeiträge

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