Lydia Benecke
Lydia Benecke studierte Psychologie, Psychopathologie und Forensik an der Universität Bochum. Die Wahl-Kölnerin arbeitet seit Jahren unter anderem im Gefängnis im Bereich der Rückfallpräventionsbehandlung von Sexual- und Gewaltstraftätern. Selbstständig ist sie als Fortbilderin und Beraterin schwerpunktmäßig bezogen auf Sexual- und Tötungsdelikte tätig. Als Autorin verfasst sie kriminalpsychologische Bücher. Ihre wissenschaftlichen Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen der Tätertypologien im Kontext von Persönlichkeitsstilen bis -störungen (vor allem aus dem »Cluster B Bereich« = narzisstische, histrionische, dissoziale und emotional-instabile Persönlichkeitsausprägungen sowie das wissenschaftliche Konstrukt der Psychopathie) und Traumafolgestörungen (PTBS, komplexe PTBS, DIS – ehemals MPS) sowie Paraphilien und paraphilen Störungen. Im Rahmen ihrer Beratungs- und Fortbildungstätigkeit im Kontext der GWUP, in deren Wissenschaftsrat sie seit 2015 ist, beschäftigt sie sich mit unterschiedlichen Fragestellungen innerhalb der Themengebiete »abergläubische Überzeugungen« (vermeintlich übersinnliche Phänomene, Esoterik, Besessenheits-Phänomene usw.), »Verschwörungsideologien & Verschwörungsmythen« sowie »Subkulturen« (vor allem BDSM-Szene, Schwarze Szene / Gothic-Kultur, Vampyre-Szene). Darüber hinaus beschäftigt sie sich mit der psychologischen Betrachtung von Sekten / Glaubensgemeinschaften.

*Verwendung der Pressefotos bitte ausschließlich in Zusammenhang mit Berichterstattung über Kortizes Veranstaltungen.
Bildquelle jeweils im Dateinamen (z.B.: Pressefoto_Petra-Musterfrau_c_Benno-Beispiel.jpg = Quelle ist »Benno Beispiel«).

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